Die Bedeutung Vedischer Rezitationen
1. Der Ursprung Vedischer Rezitationen
3. Ein Beispiel: Ganesh-Rezitation
4. Wissenschaftliche Forschung: Vedische Rezitationen und der menschliche Körper
5. Maharishi Erläutert Transzendieren Und Vedische Rezitationen
7. Umfassende Ausbildung in der Durchführung von Yagyas
1. Der Ursprung Vedischer Rezitationen
Eine der großen Fähigkeiten der Maharishi Vedischen Pandits ist, dass spezifische günstige Einflüsse und Qualitäten in unserem Leben durch ihre Rezitationen belebt werden können; zum Beispiel für gute Gesundheit, Intelligenz, Glücklichsein oder Schutz. Die UNESCO hat Vedische Rezitationen zum immateriellen Erbe der Menschheit erklärt. Weiter unten finden Sie als Beispiel die Aufnahme einer Ganesh-Rezitation der Maharishi Vedischen Pandits, die beruhigend auf das Nervensystem wirkt.
2. UMFASSENDE AUSBILDUNG IN DER DURCHFÜHRUNG VON YAGYAS
In Dörfern und regionalen Ausbildungszentren in ganz Indien schuf Maharishi ein Bildungs-Netzwerk für Schüler, die Maharishi Vedische Pandits werden möchten. Sie folgen einem von Maharishi entworfenen, systematischen und detaillierten Lehrplan, um sicherzustellen, dass jeder Pandit auf hohem und standardisiertem Niveau ausgebildet wird. Vom 10. bis zum 20. Lebensjahr folgen sie einem speziellen Studienplan, der auch das Erlernen der Transzendentalen Meditation und des TM-Sidhi-Progamms einschließlich des Yogischen Fliegens beinhaltet. Auch die 40 Aspekte des Veda und der Vedischen Literatur, und insbesondere das Durchführen von Yagyas sind ein wichtiger Teil der Ausbildung. Später haben sie außerdem die Möglichkeit, zu promovieren.
3. GANESH-REZITATION
Ganesh ist jene Qualität der Intelligenz, die die Beseitigung von Hindernissen repräsentiert und fördert. Ängste werden aufgelöst und Komplexität kann in Einfachheit und Glückseligkeit umgewandelt werden. Wenn Sie auf den folgenden Link klicken, hören Sie eine beruhigende 15-minütige Rezitation, die als Shri Ganesh Atharvashirsha bezeichnet wird.
4. VEDISCHE REZITATIONEN UND DER MENSCHLICHE KÖRPER
Der Neurowissenschaftler und Forscher Dr. Fred Travis, Direktor des Centre for Brain, Consciousness and Cognition an der MUM in Fairfield, Iowa (USA), hat untersucht, welche Auswirkungen das Anhören Vedischer Rezitationen auf die Gehirnfunktion hat. (Hier können Sie die Veröffentlichung herunterladen.) Seine Forschungsergebnisse zeigen, dass das Anhören Vedischer Rezitationen bei Ausübenden der Transzendentalen Meditation die Erfahrung tiefer innerer Stille zusammen mit Wachbewusstsein hervorruft, was man auch als lebendige Stille bezeichnet. Diese objektive Forschung bestätigt die subjektive Erfahrung von tausenden Meditierenden.
Hier erzählt ein Kursteilnehmer von seiner Erfahrung, als er die Möglichkeit hatte, die Rezitationen der Maharishi Vedischen Pandits live zu erleben. Hier können Sie weitere Berichte lesen.
tiefste Ebene des Bewusstseins mit Glückseligkeit und Erfüllung belebt und gleichzeitig
die Physiologie reinigt und stärkt.“ BB – United States
5. MAHARISHI ERLÄUTERT TRANSZENDIEREN UND VEDISCHE REZITATIONEN
In dieser kurzen Ton-Aufnahme beschreibt Maharishi, dass Transzendieren und das Anhören Vedischer Rezitationen „… nicht zu trennen sind …“.
Der Unterschied zwischen dem Ausüben der TM und dem Anhören Vedischer Rezitationen. (Audio 4:42 min)
„Vedische Klänge: sie sind sehr, sehr schön. So wunderschön.
‘Schön’ bedeutet: Das vollständige Naturgesetz schwingt in diesen Klängen. Deshalb ist es unser Ziel, das Leben der Vedischen Pandits so angenehm zu gestalten und zu erhalten, dass ihre Rezitationen – die Vedischen Rezitationen – die Reinheit der widerhallenden Stille enthalten. Atma schwingt in sich selbst. Das ist die Grundlage für evolutionäre Handlung. Die Grundlage von Evolution ist Stille – Stille in Handlung, Stille in Handlung, Stille in Handlung. Das ist unser Schwerpunkt bei der Anhebung des von Stress geplagten Weltbewusstseins durch Vedische Rezitationen. Vedische Rezitationen stellen das durcheinander geratene fundamentale Schwingungsfeld wieder her.“
Maharishi – Pressekonferenz, 15. Januar 2003
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7. eCards: Tonaufnahmen, Videos oder Diashows mit Rezitationen
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